Vorankündigung

„Tore in die Wunderwelt“

oder „Ich sehe was, das du nicht siehst.“

Zauberhafte und mystische Bilder aus dem Bayerwald und Ausblicke in den Böhmerwald.
Eine Entdeckungsreise zum Ursprung.

Ausstellungsort:
Sparkasse Vilsbiburg
Finanzzentrum, Stadtplatz 31/32

Eröffnung: 23.05.2019, 18.00 Uhr

Zeitraum:
24.05. – 12.06.2019

zu den Geschäftszeiten

PDF Flyer

 

Pressemitteilung

Trebor streifte schon immer gern durch den Bayerischen Wald und den Böhmerwald, denn hier spricht die Natur vielerorts noch eine klare Sprache. So findet er dort zuweilen reichlich “Futter” an den zahlreichen Quellen der Inspiration. Unterwegs trifft er nicht nur auf beeindruckende Natur-schätze, sein Weg führt ihn auch zu sagenumwobenen, (prä-) historischen Stätten.

Robert Beringer präsentiert als Künstler TREBOR die Ausstellung „Tore in die Wunderwelt“ unter dem Motto „Ich sehe was, das du nicht siehst” mit ca. dreißig, meist großformatigen Bildwerken – über-wiegend in Form illuminierter Lichtbilder. TREBOR lädt dabei zu einer Phantasiereise der besonderen Art, bei der es viel Erstaunliches zu entdecken gibt.

Die Wanderausstellung startete im Dezember 2018 in Schönberg/Bayer. Wald  und setzte den Startpunkt bewusst in die räumliche Nähe der Bildquellen. Vilsbiburg ist nun die zweite Station, denn den Künstler verbinden v.a. die von ihm gestalteten Naturerfahrungsräume mit der Stadt. Und auch sein künstlerisches Werk stellt den „Mythos der Natur“ in den Focus.

Zu sehen sind „bildliche Entschlüsselungen“ sagenumwobener Orten des Bayerwaldes und des Böhmerwaldes. Trebors hervorgebrachte Bildphänomene fördern dabei Erstaunliches und Phänomenales zu Tage und beflügeln die Phantasie in mannigfacher Weise.

TREBOR gestaltet vor allem mit den Grundelementen und mannigfaltigen Äußerungen der Natur und entwickelt sie zu visuellen, fotografischen Kompositionen. Die Art der künstlerisch-fotografischen Exploration ist in dieser Form neu.

Eine Buchveröffentlichung zur Ausstellung ist für Mitte 2019 geplant .

Die erlebnisreiche Ausstellung besteht thematisch aus drei Teilen :

  1. Im geheimnisvollen Wald
  2. Am Steinernen Kirchlein
  3. Schlaglichter zu besonderen Orten im  Bayerischen und Böhmer Wald )

Zunächst steht ein geheimnisvoller Wald zwischen Schönberg und Thurmannsbang im Zentrum der Aufmerksamkeit, welcher u.a. zahlreiche interessante Felsmonumente aufweist. Eines davon ist das mystische „Steinerne Kirchlein“, welches von Heimatforschern als prähistorische Tempelanlage mit astronomischer Funktion beschrieben wird. Haben wir es hier gar mit einer Art eines „niederbayerischen „Stonehenge“ zu tun? Dies ist nur eine der Fragen, mit welchen der Besucher konfrontiert wird.

Trebors Bilder knüpfen oftmals an alte Mythen und lokale Sagen an und bilden eine verborgene Traumwelt der Natur ab. So geht es im zweiten Teil um die Entschlüsselung einer großen, steinernen Mutterfigur, welche auf der Tempelanlage liegend, sichtbar gemacht werden konnte. Im Weiteren werden schlaglichtartig andere mystische Orte im Bayerischen Wald und im Böhmerwald beleuchtet. Begleitend erfährt der Besucher Hintergründe, Theorien, Mythen und Erkenntnisse rund um Orte und Naturerscheinungen. All dies dürfte für die Menschen weit über die Region hinaus sehr interessant sein, zumal auch das begleitende Ambiente (z. B. Mooskunstwerke) die Waldatmosphäre ein Stück weit in die Ausstellungsräume trägt.

Die „entschlüsselten“ Orte können auch aufgesucht werden, Lagebeschreibungen sind Teil der begleitenden Erläuterungen. Ein Vergleich der „Motiv-Plätze“ mit den Bild-Kunstwerken kann dabei hoch interessant sein.

Die Veranstaltung in der Presse (folgt)