Aus der Serie: „Am mystischen Waldtempel“
Im magischen Wald im vorderen bayerischen Wald befinden sich zahlreiche beeindruckende
Steinmonumente. Das größte dieser Formationen besteht aus einem wuchtigen Gefüge riesiger Granitfelsen. Wie ein gigantisches Blockbauwerk liegen sie hier ineinander und übereinander gestapelt, mit ungezählten Klüften und Spalten, Türmen, Durchgängen und Hohlräumen, inmitten dieses eigenartigen, magisch anmutenden Waldes. Eine raumartige Höhle, eine Kuppel aus Grantitblöcken, wie von Zyklopenhand geschaffen, darin ein Kreuz. Ein alter Wallfahrtsort? Ein steinzeitlicher Kultplatz? Von Menschenhand geschaffen oder alles zufällige, natürliche Ausformungen?
Trebor entdeckt erstaunliche Phänomene im Rahmen seiner bildlich-fotografischen Entschlüsselungen, so auch den grünen Bär „Trebor“, aber vor allem auch eine große, gebärende Mutter. Nun geht er der Sache auf die Spur, recherchiert und sammelt Bekanntes, nimmt Kontakt auf zu Forschern. So soll es sich hier um einen steinzeitlichen, astronomischen Tempel handeln, aber auch von einem „Schoßraum“ der alten Muttergottheit wird gesprochen – alles empirisch unerforscht, wohl auch nicht zu beweisen. Aus Sicht der Archäologie aber auch nicht auszuschließen. Und was bedeuten die von Trebor aufgedeckten bildlichen Phänomene und Darstellungen in Bezug auf die vorhandenen Theorien? Trebor lädt ein sich selbst ein Bild zu machen Zum mystischen Waldtempel erscheint bald ein Buch mit vielen weiteren Hintergrundinformationen, Lageangaben und natürlich einer Auswahl von Trebors bildlich-künstlerischen Entschlüsselungen.